Nie wieder!
So lautet das geflügelte Wort der letzten drei Wochen. Doch verbirgt sich hier ein altes und gut gepflegtes Missverständnis. In Deutschland verstand man es nach dem zweiten verloren Weltkrieg als Aufruf zum Pazifismus: Nie wieder Krieg! Heute heißt es: Ceasefire Now!Perfide, denn hatten doch gerade die Deutschen der Welt gezeigt, dass es weitaus schlimmeres gibt als Krieg, schlimmeres als Faschismus: Vernichtungskrieg und Auschwitz. Das Ende der Nazis konnte nur durch die totale militärische Niederlage erzwungen werden, auch durch die Bombardements deutscher Städte wie Dresden, die die letzten Deportationszüge an der Abfahrt hinderten.
Nie wieder Auschwitz, nie wieder wehrlos sein. Das ist dagegen das Versprechen Israels an das jüdische Volk.
Seit ihrer Gründung propagierte die antizionistische Hamas den weltweiten Judenmord und schritt am 7. Oktober in Manier djihadistischer Einsatzgruppen zur Tat. Mit dem Ziel, möglichst viele Juden zu ermorden, fuhren Trupps von Dorf zu Dorf, Haus zu Haus und folterten und mordeten mit unfassbarer Grausamkeit. Sie verbrannten die Toten und Lebenden, vergewaltigten Frauen jeden Alters, schändeten Leichen, zertraten Schädel und hackten Köpfe und Gliedmaßen der über 1400 Opfer ab. Der blutigste Tag in der jüdischen Geschichte seit dem Holocaust - im Bodycam-Lifestream.
Nicht trotzdem, sondern wegen des Mordprogramms genießt die Hamas seit 15 Jahren die Stimmen der Mehrheit der "unschuldigen Palästinenser" in Gaza. 80% befürworten den bewaffneten Terrorismus. Der Rest bevorzugt lediglich den Holocaustleugner Abbas oder den Pogromisten Barghouti. Während die Juden in Israel noch die geschändeten Überreste ihrer toten Verwandten identifizieren müssen, scheitert die Polizei hierzulande und überall, dem linken und muslimischen Mob auf den Straßen Einhalt zu gebieten, der mit Hakenkreuz und Shahada-Flagge aufmarschiert und die Mordbrenner mit "Takbir - Allahu Akbar", "From the river to the sea" und "Gas the Jews" anspornt.
Die jungen Männer und Frauen der IDF sind der einzige wirkliche Garant jüdischen Lebens weltweit
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