Samstag, 21. Oktober 2023

Hilfe für Israel | Solidarität mit Israel


In diesen schweren Zeiten hat Keren Hayesod - Vereinigte Israel Aktion eine Notfall-Kampagne ins Leben gerufen, um den Opfern des Terrors in Israel zu helfen. 🇮🇱💔

Die Spenden fließen vor allem in medizinische Ausrüstung und Medikamente, um die bestmögliche medizinische Versorgung für die Opfer sicherzustellen. Außerdem werden damit geschützte Notfallunterkünfte gebaut und gewartet, in denen die Opfer und ihre Familien sicher sein können.

Ein weiterer wichtiger Aspekt dieser Kampagne ist die psychologische Unterstützung, um den Opfern dabei zu helfen, ihre Erfahrungen zu verarbeiten und Wege zu finden, mit ihrem Trauma umzugehen.

Keine Spende ist zu klein, jede kann einen Unterschied machen und das Leben eines Terroropfers verbessern.

Unterstützen Sie diese Initiative und zeigen Sie Solidarität und Mitgefühl in diesen Krisenzeiten.

#Solidarität #HilfeFürIsrael #KerenHayesod

Israel gilt es zu verteidigen die Antisemiten aller Couleur sammeln sich und wollen mit antisemitischer Propaganda, Terror und Morde auf der ganzen Welt einen weiteren Genozid an die Juden umsetzen. Das darf diesen mörderischen Antisemiten nicht gelingen.

Israel und die Juden auf der ganzen Welt verteidigen.   

Der Antisemitismus der Hamas steht in der Tradition des nationalsozialistischen Vernichtungswillens und wird aus dem Iran unterstützt. In der deutschen Berichterstattung zu dem Mord an den Israelis ist von Antisemitismus als Motiv kaum die Rede.
#AgainstNazism
#IraniansStandWithIsrael
#ShaniLouk
#IsraelUnderAttack
#AgainstEveryAntiSemitism
#solidaritätmitisrael #gegenjedenantisemitismus #freegazafromhamas @SarahZoabi #sarahzoabi #Israeli #Arab #Muslim #Zionist #believes #fckhamas #antifa #zionism
#jungleworld #NoAfD #againstputin
#israel #Antideutsche #Antifa #againstantisemitism #FreeIran #AgainstMullahs #freegazafromhamas #stopbdshate @zionxhardcore141 #FreeIran #AgainstIslamism


Helft die Menschen in Israel


 

Terror trifft uns alle. Er macht keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Soldaten, zwischen Männern, Frauen und Kindern. Sie alle werden Opfer der Gewalt. Eltern verschleppter und ermordeter Kinder, Überlebende von Raketenbeschuss und Massenvergewaltigungen – die furchtbaren Taten werden sie immer begleiten.
Gemeinsam aber können wir konkret Hilfe leisten mit medizinischer Ausrüstung, Notfallunterkünften, psychologischer Betreuung und dringend benötigten Sachgegenständen (Kleidung, Kinderspielzeug etc.). 

Dienstag, 17. Oktober 2023

Mahnwache und Gebete in Weiden - für Israel und die Juden

Über 200 Besucher bei Mahnwache für Israel in Weiden | Onetz
 Es war, als ob der Himmel plötzlich zu weinen begann. Zu Beginn der Mahnwache über 200 Weidener für Israel in der Konrad-Adenauer-Anlage ging ein starker Regenguss nieder. Alsbald schien aber wieder die Sonne. Viele hielten Israel-Fähnchen in den Händen. Pfarrer Alfons Forster, der katholische Vorstand der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, beleuchtete eingangs die Geschichte Israels seit der Vertreibung durch die Römer 135 nach Christus und zog zum Ausgang des Sechstagekriegs 1967 einen Vergleich mit dem Kampf Davids gegen Goliath im Alten Testament.

Am 7. Oktober, am Schabbat, am Vortag des Fests der Freude, einem hohen jüdischen Feiertag, sei der völlig unerwartete Großangriff der Hamas aus dem Gazastreifen heraus auf den Süden Israels erfolgt. Schon vorher hätten Raketen in Israel eingeschlagen. "Es gab ein Massaker in Kibbuzim, auf einem Musikfestival und in den Grenzdörfern mit Hunderten von toten Zivilisten." Und die Reaktion Israels sei nicht ausgeblieben. "Das Land schlug nach einer Schockstarre zurück und verteidigte sich. Da die Hamas ihre Terrorstruktur in dicht besiedelten Wohngebieten aufgebaut hat, kann die Zivilbevölkerung als Schutzschilde benutzt werden und wird dafür auch benutzt." Daraus resultiere wiederum der Tod vieler Zivilisten. Pfarrer Forster sprach von einer "anderen Form des Terrors". Der jüdische Vorstand Werner Friedmann verlas das Kaddisch, das jüdische Totengebet, das Elisabeth Frey ins Deutsche übersetzte. Die Fürbitten trug Sybille Wagner als Vertreterin der evangelischen Kirche vor. Magdalena Resch umrahmte die würdige Veranstaltung auf der Gitarre.

Bild im Vordergrund Aktive der  #AntifagruppeWeidenNeustadt #AntifaWeiden

Der Antisemitismus der Hamas steht in der Tradition des nationalsozialistischen Vernichtungswillens und wird aus dem Iran unterstützt. In der deutschen Berichterstattung zu dem Mord an den Israelis ist von Antisemitismus als Motiv kaum die Rede.
#AgainstNazism
#IraniansStandWithIsrael
#ShaniLouk
#IsraelUnderAttack
#AgainstEveryAntiSemitism
#solidaritätmitisrael #gegenjedenantisemitismus #freegazafromhamas @SarahZoabi #sarahzoabi #Israeli #Arab #Muslim #Zionist #believes #fckhamas #antifa #zionism
#jungleworld #NoAfD #againstputin
#israel #Antideutsche #Antifa #againstantisemitism #FreeIran #AgainstMullahs #freegazafromhamas #stopbdshate @zionxhardcore141 #FreeIran #AgainstIslamism http://antidekritblogwen.blogspot.com/2023/10/gegenjedenantisemitismus.html

Montag, 9. Oktober 2023

Solidarität mit Israel! vor dem Rathaus in Kassel

Solidarität mit Israel!
Wir rufen auf zur Solidarität angesichts des brutalen Angriffs auf den Staat Israel und dessen Bevölkerung.
Solidaritätskundgebung am Mittwoch, 11. Oktober, 18 Uhr vor dem Rathaus Kassel. #Weitersagen #Teilen
Es werden sprechen:
- Sven Schoeller, Oberbürgermeister der Stadt Kassel
- Boris Krüger, Deutsch-Israelische Gesellschaft, AG Kassel
- Ilana Katz, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Kassel
- Elena Padva, Leiterin des Sara Nussbaum Zentrums Kassel
- Jonas Dörge, Bündnis gegen Antisemitismus Kassel
- Lasse Schauder, Sprecher des Jungen Forums DIG Kassel

Sulzbach - Rosenberg

 

Stefan Dietl

Heute durfte ich in Sulzbach-Rosenberg auf der Kundgebung »Gegen jeden Antisemitismus« sprechen.

»Gerade in diesen Tagen, seit dem blutigen Angriff islamistischer Terroristen auf den jüdischen Staat - in einer Zeit in der in vielen deutschen Städten wieder jüdischen Einrichtungen besonders unter Schutz gestellt werden müssen - gerade in diesen Tagen, ist es um so dringlicher das wir hier heute gemeinsam auf der Straße stehen unter dem Motto: Gegen jeden Antisemitismus.«

Gerade auch angesichts des derzeitigen Angriffs auf Israel wollen wir auf unserer Kundgebung zum Jahrestag des Anschlags auf die Synagoge von Halle ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen und allen Opfern antisemitischer Gewalt gedenken.
Es sprechen unter anderem Rabbiner Elias Dray und der Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in der Oberpfalz Dennis Forster.
Kommt alle um 18 Uhr zum Rathaus!

Antifaschistische Aktion Lüneburg / Uelzen: Solidarität mit Israel

 


Am 7. Oktober 2023 hat die islamistische Terrororganisation Hamas, im Verbund mit anderen palästinensischen Gruppen und der libanesischen Hisbollah Israel angegriffen. Dieser Angriff kam nicht aus dem Nichts und hat eine lange Vorgeschichte.


Der Angriff auf Israel ist erschreckend und menschenverachtend. Die Entführungen und die Massaker an der Zivilbevölkerung, das Zuschaustellen verstümmelter Frauenkörper und Berichte von Vergewaltigungen haben nichts, nicht einmal ansatzweise, etwas mit Emanzipation oder Befreiung zu tun. Die Hamas und ihre Unterstützer:innen tun das, was sie sich als ihr Ziel gesetzt haben: Die Vernichtung Israels und damit einhergehend die Vernichtung jüdischen Lebens.

Für die Menschen in Gaza bedeutet die Hamas gleichzeitig Unterdrückung und Armut. Die Hamas nimmt den Tod und die Vertreibung billigend in Kauf, um ihre mörderische-faschistische Ideologie auszuleben und ihren Terrorfeldzug fortzuführen.

Währenddessen bejubeln einige selbsternannte Linke im sicheren Deutschland die Angriffe und stellen sich auf die Seite einer islamistischen Terrororganisation, die vom iranischen Mullah-Regime unterstützt wird. Die Hamas und ihre Verbündeten töten Jüd*innen um des „Juden-töten Wollens“ halber. Einen Frieden wird es mit ihnen nicht geben. Nur ohne sie.
Wir benennen es beim Namen: Antisemitismus. Wer sich als „Linke*r“ versteht und die Ideologie und Taten der Hamas als „gerechtfertigt“ oder „nachvollziehbar“ ansieht, wirft sein vermeintliches Anliegen einer anderen, solidarischen und besseren Gesellschaft auf den Müllhaufen der Geschichte. Ihr habt nichts aus der Shoah gelernt. Nämlich dass das Existenzrecht Israels die Folge der industriellen Massenvernichtung des Nationalsozialismus und eine Manifestation des „Nie wieder“ darstellt. „Nie wieder“ schutzlos ausgeliefert zu sein und sich im Notfall verteidigen zu können, um jüdisches Leben zu schützen.
Das bedeutet nicht, dass die rechte Regierung und rechtsextreme Gruppen in Israel nicht kritisiert werden sollen oder bekämpft gehören. Doch ein solcher Kampf muss immer solidarisch mit dem Existenzrecht Israels sein und die Emanzipation aller Menschen zum Ziel haben.
     Das Glorifizieren des antisemitischen und islamistischen Terrors als „Akt der Befreiung“ verbietet sich angesichts des mörderischen und menschenverachtenden Handelns der Jihadisten der Hamas.

    Wir rufen „Jin Jiyan Azadi“ und „Hoch die internationale Solidarität“. Die Hamas bekämpft alles was uns lieb ist. Wir stehen heute solidarisch an der Seite der Menschen in Israel! Stoppt das Morden!

    Free Gaza from Hamas!
    Solidarität mit Israel!

    Antifaschistische Aktion Lüneburg / Uelzen