Samstag, 23. Dezember 2023

Die US-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield beklagt, das bei der UN/Sicherheitsrat - Resolution die Gräueltaten der Hamas nicht angeprangert wird.

USA "entsetzt" darüber, dass die Resolution des Sicherheitsrats die Hamas nicht für den 7. Oktober verurteilt | Die Times of Israel

Die US-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield beklagt, dass die vom UN-Sicherheitsrat verabschiedete Resolution die Hamas nicht wegen der Gräueltaten vom 7. Oktober anprangert.

"Obwohl wir ermutigt sind, dass sich der Rat zu dieser humanitären Krise geäußert hat, sind wir zutiefst enttäuscht – eigentlich entsetzt –, dass der Rat wieder einmal nicht in der Lage war, die Hamas für den schrecklichen Terroranschlag vom 7. Oktober zu verurteilen", sagt der amerikanische Gesandte.

"Ich kann nicht verstehen, warum – warum einige Ratsmitglieder im Weg stehen und warum sie sich weigern, diese Übel unmissverständlich zu verurteilen", fährt sie fort.

"Warum ist es so schwer, die Hamas dafür zu verurteilen, dass sie junge Menschen bei einem Konzert abschlachtet, dass sie Familien bei lebendigem Leib abschlachtet, dass sie Berichte über weit verbreitete sexuelle Gewalt hat? Ich werde nie verstehen, warum einige Ratsmitglieder angesichts eines solchen Übels geschwiegen haben." Die US-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield beklagt, dass die vom UN-Sicherheitsrat verabschiedete Resolution die Hamas nicht wegen der Gräueltaten vom 7. Oktober anprangert.

"Obwohl wir ermutigt sind, dass sich der Rat zu dieser humanitären Krise geäußert hat, sind wir zutiefst enttäuscht – eigentlich entsetzt –, dass der Rat wieder einmal nicht in der Lage war, die Hamas für den schrecklichen Terroranschlag vom 7. Oktober zu verurteilen", sagt der amerikanische Gesandte.

"Ich kann nicht verstehen, warum – warum einige Ratsmitglieder im Weg stehen und warum sie sich weigern, diese Übel unmissverständlich zu verurteilen", fährt sie fort.

"Warum ist es so schwer, die Hamas dafür zu verurteilen, dass sie junge Menschen bei einem Konzert abschlachtet, dass sie Familien bei lebendigem Leib abschlachtet, dass sie Berichte über weit verbreitete sexuelle Gewalt hat? Ich werde nie verstehen, warum einige Ratsmitglieder angesichts eines solchen Übels geschwiegen haben."

Dienstag, 28. November 2023

Stellung beziehen / Gegen jeden Antisemitismus

 


Prof. Grigat. Er bezieht Stellung und widerlegt die aktuell inflationär gebrauchten Vorwürfe und Anti-Israel Mythen, die sich insbesondere über soziale Medien verbreiten. Mehr Wissen, die richtige Einordnung und vehemente Ablehnung antisemitischer Klischees sind wichtiger denn je. #niewiederistjetzt #gegenjedenantisemitismus #westandwithisrael #jewsofberlin #jewsofberlin2023#IraniansStandWithIsrael #ShaniLouk #IsraelUnderAttack #AgainstEveryAntiSemitism #solidaritätmitisrael #gegenjedenantisemitismus
#fckhamas #antifa #zionism #jungleworld #NoAfD #againstputin #israel
#Antideutsche #Antifa #againstantisemitism #FreeIran #AgainstMullahs #stopbdshate @zionxhardcore141 #FreeIran #AgainstIslamism #freegazafromhamas Srephan Grigat stellt sich gegen Antisemitismus | Antideutsche Kritiken | Getragene und Ungetragene (antidekritblogwen.blogspot.com)

Dienstag, 7. November 2023

Gemeinsames Gedenken | Berlin 7. Nov. 23 | 18:30 Uhr | Für Israel, die Juden und die ganze Menschheit


 Tausende strömten am Sonntag zum Brandenburger Tor, um ihre Solidarität für Israel zu bekunden. Bundespräsident Steinmeier rief alle Bürger zum Schutz jüdischen Lebens auf. Die Jüdische Gemeinde Berlin zeigte sich enttäuscht von der Teilnehmerzahl. Tausende Menschen zeigen am Brandenburger Tor ihre Solidarität mit Israel | rbb24


Mehr als 10.000 Menschen haben sich am Sonntagnachmittag laut Polizei am Brandenburger Tor in Berlin versammelt, um ihre Solidarität mit Israel zu zeigen. Die Veranstalter sprechen sogar von 25.000 Teilnehmenden.

Auf der Straße des 17. Juni schwenkten viele Demonstrierende israelische Fahnen, einige hielten Fotos von Geiseln hoch. Besondere Vorkommnisse oder Störungen gab es nicht, wie eine Polizeisprecherin sagte. Wir stellen uns am kommenden Sonntag, den 22. Oktober in Berlin vor dem Brandenburger Tor mit einer Kundgebung an die Seite der Menschen in Israel und aller weiteren Opfer der Hamas. Ihnen gegenüber wollen wir unser Mitgefühl und unsere uneingeschränkte Solidarität ausdrücken. Kommen Sie am Sonntag, den 22. Oktober um 14 Uhr zum Brandenburger Tor. Geiseln in den Gazastreifen verschleppen – nie zuvor erfuhr Israel eine solch menschenverachtende Gewalt und Brutalität. Seit der Shoa wurden an einem Tag noch nie so viele Jüdinnen und Juden ermordet. | Antideutsche Kritiken | Getragene und Ungetragene (antidekritblogwen.blogspot.com)

Jüdische Gemeinde enttäuscht über Teilnehmerzahl

Die Jüdische Gemeinde zu Berlin äußerte Enttäuschung über die Teilnehmerzahl. Sie sei letztlich nicht mehr als ein hoffnungsvolles Zeichen, sagte Rabbiner Jonah Sievers in der rbb24 Abendschau. "Es wäre schön gewesen, wenn in dieser Stadt mit ihren 3,8 Millionen Einwohnern noch mehr Menschen den Weg dorthin gefunden hätten. Denn es geht nicht nur um uns Juden, sondern um unsere Gesellschaft an sich", so Sievers weiter.

Alle Reden, die am Brandenburger Tor gehalten worden seien, seien rundweg richtig gewesen, sagte Sievers dennoch. "Was gesagt wurde, hat der verunsicherten jüdischen Gemeinde gutgetan."


Heute vor einem Monat, um 6:29 Uhr, begann das beispiellose Massaker der Hamas im Süden Israels. Die Grenze wurde an mehreren Stellen niedergerissen, tausende Terroristen infiltrierten Israel und zogen von Kibbuz zu Kibbuz, um grausam zu morden. Mehr als 1.400 israelische Zivilisten – Frauen, Männer, Kinder und Alte, Juden und Muslime – wurden auf offener Straße exekutiert, in ihren Betten ermordet, bei lebendigem Leibe verbrannt. Mehr als 1.400 Menschen wurden auf unaussprechliche Art und Weise aus ihrem Leben gerissen. Tausende weitere wurden verletzt und traumatisiert.

Seit der Shoah wurden noch nie so viele Jüdinnen und Juden an einem Tag ermordet wie am 7. Oktober 2023. Der 7. Oktober ist als größtes antisemitisches Pogrom seit 1945 in die Geschichte eingegangen und hat die Realität für Israel, die Realität für alle Jüdinnen und Juden weltweit für immer verändert. Es gibt ein Davor und ein Danach.

Wir erinnern heute an alle Ermordeten. Wir sind in Gedanken bei ihren Angehörigen und ihren Liebsten. Wir sind in Gedanken bei allen Verletzten und Traumatisierten. Wir werden dieses Massaker niemals vergessen.

#october7massacre #NeverAgainIsNow

 

Aufruf von @digev_de und @zusammen.berlin
Unterstützt von @zentralratderjuden@christenanderseiteisraels@tikvahinstitut@zwst_official@werteinitiative | 
#ripshanilouk

#AgainstNazism
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#ShaniLouk
#IsraelUnderAttack
#AgainstEveryAntiSemitism
#solidaritätmitisrael #gegenjedenantisemitismus #freegazafromhamas @SarahZoabi #sarahzoabi #Israeli #Arab #Muslim #Zionist #believes #fckhamas #antifa #zionism
#NoAfD #againstputin
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Sonntag, 5. November 2023

Nie wieder Auschwitz, nie wieder wehrlos sein. Das ist das Versprechen Israels an das jüdische Volk

 

 

Nie wieder!

So lautet das geflügelte Wort der letzten drei Wochen. Doch verbirgt sich hier ein altes und gut gepflegtes Missverständnis. In Deutschland verstand man es nach dem zweiten verloren Weltkrieg als Aufruf zum Pazifismus: Nie wieder Krieg! Heute heißt es: Ceasefire Now!
Perfide, denn hatten doch gerade die Deutschen der Welt gezeigt, dass es weitaus schlimmeres gibt als Krieg, schlimmeres als Faschismus: Vernichtungskrieg und Auschwitz. Das Ende der Nazis konnte nur durch die totale militärische Niederlage erzwungen werden, auch durch die Bombardements deutscher Städte wie Dresden, die die letzten Deportationszüge an der Abfahrt hinderten.

Nie wieder Auschwitz, nie wieder wehrlos sein. Das ist dagegen das Versprechen Israels an das jüdische Volk.

Seit ihrer Gründung propagierte die antizionistische Hamas den weltweiten Judenmord und schritt am 7. Oktober in Manier djihadistischer Einsatzgruppen zur Tat. Mit dem Ziel, möglichst viele Juden zu ermorden, fuhren Trupps von Dorf zu Dorf, Haus zu Haus und folterten und mordeten mit unfassbarer Grausamkeit. Sie verbrannten die Toten und Lebenden, vergewaltigten Frauen jeden Alters, schändeten Leichen, zertraten Schädel und hackten Köpfe und Gliedmaßen der über 1400 Opfer ab. Der blutigste Tag in der jüdischen Geschichte seit dem Holocaust - im Bodycam-Lifestream.
Nicht trotzdem, sondern wegen des Mordprogramms genießt die Hamas seit 15 Jahren die Stimmen der Mehrheit der "unschuldigen Palästinenser" in Gaza. 80% befürworten den bewaffneten Terrorismus. Der Rest bevorzugt lediglich den Holocaustleugner Abbas oder den Pogromisten Barghouti. Während die Juden in Israel noch die geschändeten Überreste ihrer toten Verwandten identifizieren müssen, scheitert die Polizei hierzulande und überall, dem linken und muslimischen Mob auf den Straßen Einhalt zu gebieten, der mit Hakenkreuz und Shahada-Flagge aufmarschiert und die Mordbrenner mit "Takbir - Allahu Akbar", "From the river to the sea" und "Gas the Jews" anspornt. 

Die jungen Männer und Frauen der IDF sind der einzige wirkliche Garant jüdischen Lebens weltweit
  • thomas.chr.ks Profilbild

    Nie wieder!
    So lautet das geflügelte Wort der letzten drei Wochen. Doch verbirgt sich hier ein altes und gut gepflegtes Missverständnis. In Deutschland verstand man es nach dem zweiten verloren Weltkrieg als Aufruf zum Pazifismus: Nie wieder Krieg! Heute heißt es: Ceasefire Now!
    Perfide, denn hatten doch gerade die Deutschen der Welt gezeigt, dass es weitaus schlimmeres gibt als Krieg, schlimmeres als Faschismus: Vernichtungskrieg und Auschwitz. Das Ende der Nazis konnte nur durch die totale militärische Niederlage erzwungen werden, auch durch die Bombardements deutscher Städte wie Dresden, die die letzten Deportationszüge an der Abfahrt hinderten.

    Nie wieder Auschwitz, nie wieder wehrlos sein. Das ist dagegen das Versprechen Israels an das jüdische Volk.

    Seit ihrer Gründung propagierte die antizionistische Hamas den weltweiten Judenmord und schritt am 7. Oktober in Manier djihadistischer Einsatzgruppen zur Tat. Mit dem Ziel, möglichst viele Juden zu ermorden, fuhren Trupps von Dorf zu Dorf, Haus zu Haus und folterten und mordeten mit unfassbarer Grausamkeit. Sie verbrannten die Toten und Lebenden, vergewaltigten Frauen jeden Alters, schändeten Leichen, zertraten Schädel und hackten Köpfe und Gliedmaßen der über 1400 Opfer ab. Der blutigste Tag in der jüdischen Geschichte seit dem Holocaust - im Bodycam-Lifestream.
    Nicht trotzdem, sondern wegen des Mordprogramms genießt die Hamas seit 15 Jahren die Stimmen der Mehrheit der "unschuldigen Palästinenser" in Gaza. 80% befürworten den bewaffneten Terrorismus. Der Rest bevorzugt lediglich den Holocaustleugner Abbas oder den Pogromisten Barghouti. Während die Juden in Israel noch die geschändeten Überreste ihrer toten Verwandten identifizieren müssen, scheitert die Polizei hierzulande und überall, dem linken und muslimischen Mob auf den Straßen Einhalt zu gebieten, der mit Hakenkreuz und Shahada-Flagge aufmarschiert und die Mordbrenner mit "Takbir - Allahu Akbar", "From the river to the sea" und "Gas the Jews" anspornt.

    Die jungen Männer und Frauen der IDF sind der einzige wirkliche Garant jüdischen Lebens weltweit.

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