Ein Showdown, auch Show-down, bezeichnet einen abschließenden, entscheidenden Machtkampf zwischen zwei oder mehreren Kontrahenten.[1] Diesmal findet er zwischen Donald Trump und Emma Lazarus an der us-mexikanischen Grenze statt. Die Migranten aus Lateinamerika hoffen auf die überpostive Hoffnung Amerika. Die USA als Zufluchtstätte; für alle verbannten dieser Erde, sollte in ihren Sinn weitgehend offen sein. Das liegt aber nicht im Intresse des aktuellen US-Präsidenten. Donald Trump Aussagen dazu sind eindeutig, er will
"den Angriff der Migranten auf unser Land stoppen". Wie das ganze wohl
ausgehen wird, mal schauen, aber die Punktvorteile liegen doch eindeutig bei Donald Trump, zumindest die Wahlen zum 7. Nov wird er mit dieser Haltung gewinnen. So lassen wir, zumindestens Emma Lazarus Gedicht zur Lady Liberty zu Wort kommen.
Fast alle lieben Trump: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_84658098/donald-trump-so-ticken-seine-anhaenger-vor-den-midterm-wahlen.html?fbclid=IwAR2fwOyIIio-jxHb8KqL31aiP9vD-D4wd9SZlu9rQYRvp7TTPtwdFp6nINs
AntwortenLöschenNobi Lenz Walter Benjamin - der unangepasste Philosoph in der Bayern 2 Sendung wird auch über seine gescheiterte Flucht berichtet.
AntwortenLöschenAutorin: Stephanie Metzger / Regie: Sabine Kienhöfer
Er flanierte durch die glitzernde Konsumwelt der Passagen von Paris, um kritisch hinter ihre Oberfläche zu blicken. Er beschrieb den veränderten Status des Kunstwerks angesichts von neuen Medien wie Film, Fotografie, Radio. Mit dem "Engel der Geschichte", der sich einer katastrophalen Vergangenheit zuwendet und zugleich vom Sturm in Richtung Zukunft getrieben wird, stellte er die Idee vom historischen Fortschritt infrage: Walter Benjamin. Im vielschichtigen und höchst rätselhaften Werk des deutsch-jüdischen Intellektuellen spiegeln sich die großen Fragen der Moderne. Sein Denken ist dabei so rastlos wie sein Leben. 1892 in Berlin geboren, nach abgebrochener akademischer Karriere zwischen Berlin, Bern, Paris, Moskau, Ibiza wandernd, aufgrund seiner prekären ökonomischen Lage immer wieder auf Unterstützer angewiesen, nimmt er sich 1940 auf der Flucht vor den Nationalsozialisten das Leben. Dabei hatten seine Interpretationen alter Texte als Literaturkritiker, seine Arbeit an der Versöhnung der Sprachen als Übersetzer oder sein Blick in die Geschichte als dialektischer Materialist doch einen utopischen Kern. Sie waren der Versuch, aus dem Speicher der Vergangenheit Kräfte zu bergen, um Gegenwart zu verwandeln, mehr noch: eine bessere Zukunft zu denken. Audio auf: https://cdn-storage.br.de/iLCpbHJGNL9zu6i6NL97bmWH_-bg/_AES/_A8G_2rP571S/181024_0905_radioWissen_Walter-Benjamin---Der-unangepasste-Philosop.mp3