
In einer außergewöhnlich
offenen Fehde hatten sich Corker und Trump, die derselben Partei angehören,
bereits zuvor einen Schlagabtausch über Twitter geliefert. Corker ist
Vorsitzender des wichtigen Auswärtigen Ausschusses des Senats. Trump hatte am
Sonntag in dem Kurznachrichtendienst Breitseiten gegen Corker abgefeuert,
nachdem dieser mitgeteilt hatte, dass er bei der Kongresswahl im November 2018
nicht erneut kandidiere.
Corker schoss prompt
zurück. „Es ist eine Schande, dass das
Weiße Haus eine Tagesbetreuung für Erwachsene geworden ist“, twitterte
Corker. „Jemand hat offensichtlich heute Morgen seine Schicht versäumt.“
Donald Trump ist [zu oft] der Präsident der weißen rechten Separatisten.
Separatisten (darunter christliche Apokalyptiker, Paläokonservative und sogar rechtsextreme Neonazis) die hinter geschlossen Maurern; und nebenbei den amerikanischen
Traum und den Dreamer‘ n den Krieg erklären.
Donald Trump, ist kein faschistischer Staatsmann, aber widerspruchsfrei ist er auch nicht. Tatsache ist; viel gefährlicher ist - der faschistische / stalinistisch Diktator Kim Il
Sung (Nordkorea), der amtierende Staatspräsident
Venezuelas Nicolás Maduro, Putin (Präsident Russlands) der
politische Islam (Iran / Saudi-Arabien) der türkische und islamfaschistische
Präsident Erdogan und die buddhistischen Militärs in Myanmar sie verkörpern den totalen autoritären Charakter und zwar so extrem, wie es schon lange nicht mehr gegeben
hat.
Es gibt eben einen kleinen Trost, der
amerikanische Nationalstaat (USA) kann den autoritären Präsidenten Trump dank
der Gewaltenteilung und der 'Freien Meinungsäußerung' die in der Verfassung 'Garantiert' wird, besser kontrollieren als die
anderen Staaten.
Die weißen Separatisten und Trump haben als
populistische Wutbürger jetzt schon vieles erreicht sie verkörpern [den Volk
aufs Maul schau Wahn] als antiamerikanische Sezession; die sie verinnerlicht
haben, aus der der Wüterich nicht mehr raus kommt. Jedoch: Die USA
ist größer als Trump, Emma Lazarus hat die USA größer und weiter gedacht.
Amerika war ein Zufluchtsort für alle Verbannten und Verfolgten – so war es.
Der frühere US-Präsident George W. Bush hat gegenwärtige Missstände in den USA ungewöhnlich scharf kritisiert.
AntwortenLöschenEr nannte Donald Trump nicht beim Namen, ging aber auf viele Themen ein, die unter ihm kontrovers diskutiert werden.
Als Probleme nannte Bush die radikale Rechte, die „White Supremacy“-Bewegung sowie „Nationalismus“ und „Mobbing“.
https://www.welt.de/politik/ausland/article169829460/George-W-Bush-sorgt-mit-Rede-ueber-US-Politik-fuer-Aufsehen.html
Die USA braucht unsere - Solidarität!
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