mit Florian Markl (Mena Watch, Wien) und Alex
Feuerherdt (Publizist, Köln)
Moderation: Jörg Rensmann, Mideast Freedom Forum
Berlin
Wo: Humboldt Universität zu Berlin,
Unter den Linden 6, Raum 2002 (1.OG)
Wann: Donnerstag, den 21. Juni 2018 um
19 Uhr
Bitte
anmelden unter:
anmeldung@mideastfreedomforum.org
Diese
Veranstaltung ist eine Kooperation des Mideast Freedom Forum Berlin und der
Hochschulgruppe der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Berlin and Brandenburg.
Kein anderes
Land steht bei den Vereinten Nationen derart am Pranger wie Israel. Die Unesco
und der UN-Menschenrechtsrat beispielsweise haben den jüdischen Staat in ihren
Resolutionen häufiger verurteilt als alle anderen Länder dieser Welt zusammen.
Auch die Generalversammlung der Uno beschäftigt sich in ihren Diskussionen
weitaus öfter mit der einzigen Demokratie im Nahen Osten als etwa mit Syrien,
Nordkorea oder dem Iran. Die UN-Frauenrechtskommission hat Israel unlängst als
einziges Land für die Verletzung von Frauenrechten kritisiert, für die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) schädigt weltweit niemand die Gesundheit von
Menschen und die Umwelt so stark wie der jüdische Staat. Und das sind nur
einige wenige Beispiele von vielen. Ein Beschluss wie der UN-Teilungsplan von
1947, der die Grundlage für die Proklamation des Staates Israel bildete, wäre
heute schlicht undenkbar.
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