Die Autonomen nehmen
das Motto des Veranstaltungsbündnisses „Welcome to Hell“( Automone Gruppen aus dem Bündnis „G20 – welcome to hell") ernst und befolgen ihre selbstbefohlenen
Aussagen konsequent, sie werden damit zu einem permanenten Wiedergänger ihrer
selbst. Und es stellt sich somit genau das Szenario ein, wie vom
Demoveranstalter heraufbeschworen. Antideutsche Kritik B. Links.
Die politische, hochmoralische – selbstgewisse Meute
ermächtigt sich den „Störenfried G 20“ in finalistischer Form zur Strecke zu
bringen. Man hat groß mobilisiert aus nahezu ganz Europa kamen die libertären
und anarchistischen Autonomen um sich in einer epischen Schlacht sich voll und
ganz hinzugeben um es danach [alles] hymnisch zu verklären. Scheitert aber dann, nicht zum ersten Mal an der
Polizei. Die Ordnungsmacht wird aber
dadurch wie in einen fortlaufenden Racheimpuls nicht chaotisch, sondern mit
junger Dynamik immer zielgerichteter angegriffen. Die ideologische Propaganda
der meist jungen Horde gegen Staat und
Kapital bleibt aber von ihnen unreflektiert bestehen und kanalisiert sich in
einen Krieg aller gegen alle und alles (Pressevertreter, Bäckereien, Fahrräder,
Autos usw.) Hier zeigt sich das Scheitern der Aufklärung, sie verkehrt sich ins
Gegenteil. Die militanten 'Autonomen' entdecken spätestens jetzt ihr Zerstörungs- und Strafbedürfnis,
der autoritäre Charakter lässt grüßen. Mit den Wunsch in der Hölle zu leben und für jeden die Hölle zu betreiben die er verdient, verstärken
die 'kriegerischen Autonomen' in extremster Überhöhung
der Tat, die Mythologisierung ihres Krieges. Wie es der Name 'Autonome' schon ankündig, geht es den „individualistischen“ Autonomen um Überhöhung des autonomen Daseins in der Selbstermächtigung und Gewaltfantasien sich die Hand geben, am
Ende glaubt man tatsächlich wen man den Adrenalinstoß spürbar auslebt und z.B. ein Fahrrad kaputt macht, ist die libertäre Weltrevolution
und der Frieden am Horizont sichtbar. Vorrübergehend
wird dadurch eine angebliche machtfrei Situation erreicht, in der sich manch kraftvolle ideologische Großartigkeit posenhaft, sich über alle Kritik erhebt und dabei die Freiheit und die Aufklärung pervertiert.
Weitere ideologiekritische Informationen dazu auf -http://nokrauts.org/2017/07/vorschein-des-schlechteren-zu-den-protesten-gegen-den-g20-gipfel-in-hamburg/
https://www.facebook.com/IdeologiekritischeAktion/photos/a.951642591577503.1073741830.858889470852816/1556589591082797/?type=3&theater Weitere Info: zu den selbigen Kommentaren der Ideologiekritische Aktion hier: PS: Erst wenn die "Mächtigen" nicht mehr können oder wollen, kann
es so was wie eine 'machtfreie Revolution' vielleicht irgendwann mal geben, dabei
sollten die zivilisatorische Errungenschaften der westlichen Demokratie
erhalten bleiben. Vorerst bleiben ideologiekritisch Antifas – selbstbestimmt Bewegungsfern.
Antideutsche Kritiker werden ihre Autonomie nie aufgeben und sich hoffentlich niemals an solche Demos aller Jan
van Aken's oder des durchgeknallten Alt - Autonomen Alexander Beuth's beteiligen. Bei van Aken's Großdemonstration haben es die Demonstrationsteilnehmer nicht einmal geschafft, bzw. gewollt
die antisemitische Grausamkeit BDS - raus zu schmeißen.
Die deutsche Ideologie aller Marx und die der Aufklärung sind gescheitert, sie
konnten Auschwitz nicht verhindern. Horkheimer und Adorno versuchen in ihren Buch Dialektik der Aufklärung - Antworten zu finden; wir auch - (Antideutsche Ideologie-Kritik). Viele rechts- linkslibertäre Identitären, Anarchisten, Antiimperialisten und Autonome - sind in instabile klein-partielle Zustände gefangen,
in der je nach Laune vegan –sektisches Leben zelebriert wird oder irgendwann
der Autismus zum Vorschein kommt und zur krankhaften Realität wird. Aber zuvor wird sich Hordenhaft ausgetobt, Anm. Es mag in Nuancen unterschiede geben, (rechts-links- Gegensatz usw.) die Verfeindeten jedoch, ergänzen und brauchen sich. Der identitäre Vollautonome sozusagen sollte
sich zumindest dann [danach] in der Reflexion der
Dinge, die Frage stellen wie er dabei Beziehungsfähig bleibt, obwohl er Selbstkritik gar nicht kann; dass aber beim Gegner massiv und wehleidig einfordert. Deshalb erstmal - westliche und freie Demokratien, gegen solche egomanische Horden verteidigen und Ich - Stark bleiben; Solidarität mit den USA und Israel! Text wurde am 21. 07 noch mal überarbeitet.
PPS: https://de.wikipedia.org/wiki/Autonome
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde unter
Libertarismus (libertarianism) in England die philosophische Auffassung
von der Willensfreiheit verstanden. Die erste politische Verwendung
des Ausdrucks „libertär“ stammt von dem Anarchisten
Joseph Déjacque, der den
französischen Ausdruck libertaire 1857 in einem Brief an Pierre-Joseph Proudhon zur Abgrenzung des
kommunistischen Anarchismus vom seiner Ansicht nach liberalen Mutualismus verwandte. Weitere Info: https://en.wikipedia.org/wiki/Autonomism, https://de.wikipedia.org/wiki/Individualistischer_Anarchismus
Nicht nur das man die Errungenschaften des Westens nicht schätzt; die Autonomen zeigen auch kein Interesse am Aufstand des Proletariats.
AntwortenLöschenObwohl die Romantik der nationalen Befreiung noch eine Rolle spielte, ging es diesem neuen Internationalismus nicht um den Aufstand des Proletariats – von dem zumindest ein Großteil der Bewegung ohnehin keinen richtigen Begriff hatte –, sondern um Partizipation und Empowerment der Zivilgesellschaft. Nichts anderes bedeutete etwa der viel geschmähte Slogan »Think global, act local« – den viele radikale Linke damals zum endgültigen Beweis für den Provinzialismus der globalisierungskritischen Bewegung und deren Verabschiedung von der richtigen, auf den Klassenkampf setzende Kapitalismuskritik erklärten.
https://jungle.world/artikel/2017/27/was-bisher-geschah
Mensch muss sich dass mal vorstellen jedes Produkt das nicht herrschaftsfrei hergestellt wurde darf in der Logik der permanenten 'Autonomen Revolution' erbeutet oder zerstört werden. Wer so denkt wie die 'indivitual-anarchistischen Autonomen' denkt zerstörerisch und ist auf langer Dauer - Beziehungunfähig und in seinen 'krankhaften Autismus' gefangen.
LöschenWeitere Info dazu auf: Der - Ideologiekritischen Aktion -
Löschenhttps://www.facebook.com/IdeologiekritischeAktion/posts/1556589591082797:0
Ob es eine Hoffnung gibt - das sich solche autonomen "Antifas" - mal in der Lage sein werden - sich selbst kritische Fragen zu stellen, wahrscheinlich nicht. Die Autonomen sind aber auch zu selbstgefällig. Es gilt daher jede ideologiekritische Aktion (Kritik) gegen solche 'Selbstermächtigung' in Stellung zu bringen.
AntwortenLöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenWir sind natürlich um ein vollständiges Bild bemüht, zur Kritik an den Autonomen wurde schon viel Richtiges gesagt.
AntwortenLöschenNun das ‚Ganze Bild:‘ Es gab Polizeirandale später kam es dann zu den befürchteten Medienrandalen allen voran ist dabei die Bild Zeitung zu nennen. In einer Bildzeitungsausgabe gab es gegen eine Frau in Zusammenhang mit den G20 Protesten eine sexistische Zuspitzung.
Dazu mehr auf: https://www.facebook.com/Schmalzbrot/posts/1746435412067987
Was soll man von der Bild oder den PI-Aktivisten anderes erwarten, diesen Leuten geht es nur darum das intensive Erlebte - triebmäßig meist vor dem Computer in sexistischer Absicht auszuleben. Klar ist auch, solche launischen Medienaktivisten sollten nicht so viel Macht haben und das haben sie in der Regel auch nicht. Jedoch Bild und auch ‚seriöse‘ Medien wie die Welt / N24 -[siehe Google Suche ‚Welt und G 20 Fahndung‘]
Betreiben nichts anderes als Menschenjagd und Hetze, sie sind Teil einer Medienrandale und wollen - das - nur zu gerne sein, vielleicht sollte man doch auswandern.
LG Nobi.
PS: So weit so Konzis - Weil die zur Fahndung ausgerufenen Personen, kein Kapitalverbrechen wie Mord begangen haben, ist diese öffentliche Zielfahndung skandalös und vollkommen unverhältnismäßig. Es muss in den Zusammenhang noch gesagt werden, dass gar nicht wenige Polizisten viele Demonstranten in Hamburg brutal zusammen geschlagen haben. Viele Demonstranten wurden von der Polizei an Leib und Seele misshandelt - aber das, bleibt für die beteiligten Polizisten [meist] ohne folgen.